hochbeete sind stark in mode. gerade die mit schrägen wänden bauchen sich stark aus. die 3 m langen weniger, die 4m langen mehr. das hängt stark mit dem setzen des füllmaterials zusammen. je stärker der setzungsvorgang, umso stärker die bauchung.
bei neu-errichtung empfehle ich in der mitte gleich stütz-staffel zu montieren und mittels metallspangen zusammenzuhängen. die 3-m-beete würde ich auf halber länge mind. 2 mal, die 4-m-beete mind. 3 mal zusammenhängen. je nach möglichkeiten stehen gewindestangen oder rohre mit aufgeschweissten muttern zur verfügung. letztere lösung ist zwar billiger, aber erheblich arbeitsintensiver.
gebrauchte beete werden notfalls ausgehoben und anschließend stützstaffel angeschraubt.
anschließend werden löcher gebohrt und die streben eingeschraubt. in diesem fall gewindestangen.
bei neu-errichtung empfehle ich in der mitte gleich stütz-staffel zu montieren und mittels metallspangen zusammenzuhängen. die 3-m-beete würde ich auf halber länge mind. 2 mal, die 4-m-beete mind. 3 mal zusammenhängen. je nach möglichkeiten stehen gewindestangen oder rohre mit aufgeschweissten muttern zur verfügung. letztere lösung ist zwar billiger, aber erheblich arbeitsintensiver.
gebrauchte beete werden notfalls ausgehoben und anschließend stützstaffel angeschraubt.
anschließend werden löcher gebohrt und die streben eingeschraubt. in diesem fall gewindestangen.
die materialkosten belaufen sich auf ca. eur 30,- bis 40,- pro beet.
will man die gewindestangen vor rost schützen, kann man sie entweder streichen oder in einen alten fahrradschlauch oder einem elektroschlauch stecken. die stangen halten auch ohne rostschutz fast so lange wie das beet.
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